Niemand möchte der eigenen Familie zur Last fällt.
Immer mehr Menschen entschließen sich, eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen, damit das nicht passiert.
Laut Verband der Privaten Krankenversicherung stieg die Zahl der beantragten Absicherungen auf insgesamt 2,2 Millionen gestiegen. Bei weitem noch zu wenig, berücksichtigt man die aktuelle Tendenz der steigenden Zahlen von Pflegebedürftigen in Deutschland. Die Auswirkungen des demographischen Wandels haben erst begonnen, der Staat hat schon jetzt keine wirklichen Lösungen, dem Problem entgegen zu wirken.
Dass die gesetzliche Pflegeversicherung grundsätzlich nur als Teilkostenabsicherung konzipiert wurde, scheint noch immer nicht Allgemeinwissen geworden zu sein. Immer öfter wird versucht, in der Familie zu pflegen – ein realitätsfremdes Vorhaben wie ich aus Erfahrung weiß. Pflege ist eine Ganztagsaufgabe – ohne Kompromisse.
Wer hat die Zeit, kann es sich leisten zuhause zu bleiben und schultert die psychischen und physischen Belastungen, die aus der Tätigkeit heraus resultieren?
Karriere, soziale Kontakte, Urlaubs, Freizeit, also ein selbstbestimmtes und planbares Leben ist dann Vergangenheit.
Wäre eine Kostensicherung für diesen Fall nicht d er günstigere und weit sinnvollere Weg – für alle Beteiligten?
„Die Debatte um die Reform der gesetzlichen Pflegeversicherung hat vielen Bürgern die Augen dafür geöffnet, dass ihnen ohne zusätzliche private Vorsorge im Pflegefall die finanzielle Überforderung droht“, erklärte der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung, Reinhold Schulte. Dennoch, Herr Schulte, Überwiegt die Angst „vertrauensvoll“ beraten zu werden. Beiträge zu entrichten und dann doch nicht versichert zu sein.
Jahrzehnte lang waren die Vertriebe nicht am Beruf selbst mit seinen verantwortungsvollen Aufgabe gegenüber dem Kunde, der wir doch selber als sind, interessiert, sondern an den Umsatzmöglichkeiten. Bunte Bilder, lachende Menschen im “Prospektland” versuchten über das Wort Versicherung hinweg zu täuschen.
Wer privat krankenversichert ist, konnte sich in 2012 über eine Beitragssenkung in der Privaten Pflegepflichtversicherung freuen. „Die Leistungsstärke der kapitalgedeckten Finanzierung zeigt sich auch dadurch, dass in diesem Jahr die Beiträge in der Privaten Pflegepflichtversicherung gesenkt werden konnten – obwohl mehr Leistungen in Anspruch genommen wurden als je zuvor“, so Rainer Schulte.cherung hinweg zu täuschen – der Ärger war vorprogrammiert.
Das hingegen ist ein klarer Vorteil kapitalgedeckten Systeme, sofern die Politik in der Eurozone nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht. Viele Kapitaleinlagen der Versicherer und es Staates salbst wurden bereits zu Grabe getragen – viele werden noch folgen.
Sorgen Sie vor – kapitalgedeckt und damit privat. Ob es eine Kombination aus Pflege –Bahr und einem freien Produkt ist, denn der Pflege-Bahr allein löst das Problem nicht, ist sekundär. Primär ist Ihr Morgen.
Erste Informationen zum Themenkreis finden Sie hier oder auch als Leitfaden zum downloaden.
“Fachmakler für “biometrische Risiken“& Ruhestandsplanung